Rückblick zu unserem internationalen Symposium MOBILE MUSIC IN THE MAKING 2017
Zuerst möchten wir uns hiermit noch einmal ganz herzlich bei unseren Referenten_innen und Teilnehmer_innen bedanken. Es war eine große Bereicherung, dass Ihr eure spannenden Projekte vorgestellt und mit uns diskutiert habt. Wir denken, dass damit ein wichtiger Schritt nach vorn gemacht werden konnte, um das Feld »Musikmachen mit Apps« für unterschiedliche Kontexte einmal intensiver aufzufächern.
Erinnerungen und Netzwerken
Auf dieser Seite wollen wir Fotos sowie Videos zum Teilen veröffentlichen.

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Pressestimmen
- Deutschlandfunk, Sendung: Corso, Matthias Krebs im Gespräch mit Sören Brinkmann – LINK
- Deutschland Radio, Sendung: Kompressor, von Paul Paulun – LINK
- Deutschlandfunk, Sendung: Musikjournal – Virtuelle Klangerzeugung mit Smartphones und Apps, von Dr. Matthias Nöther – LINK
- nmz – Neue Musikzeitung: Expansionsphänomen Musik-App – Zur Fachtagung MOBILE MUSIC IN THE MAKING 2017, von Hans-Peter Graf – LINK
- Zeitschrift Üben & Musizieren: MOBILE MUSIC IN THE MAKING – Eine Tagung an der UdK Berlin untersuchte Entwicklungen im Bereich Appmusik, von Corina Kolbe
- Zeitschrift Praxis des Musikunterrichts: MOBILE MUSIC IN THE MAKING 2017, von M. Krebs und M. Godau
- Zeitschrift Das Orchester: Musizieren mit dem Smartphone – MOBILE MUSIC IN THE MAKING 2017, von Corina Kolbe
Blogartikel
- That was MMM2017 and it was pretty amazing – Ashley Elsdon
- „Hier demokratisiert sich was“ – Jens Thomas
- 12 innovative Bildungsprojekte mit Musikapps präsentiert auf der MMM2017 – Matthias Krebs
- Rückblick und Ausblick zur MOBILE MUSIC IN THE MAKING – M. Krebs und M. Godau
Videos der MOBILE MUSIC IN THE MAKING 2017
Mehr Videos –> Link
Tagungsband
Zur Fachtagung wird es auch einen Tagungsband geben. Titel und Thema des Bandes entsprechen dem der Tagung: »MOBILE MUSIC IN THE MAKING 2017 – Gegenwart und Zukunft des mobilen Musikmachens aus Perspektive der Musikpädagogik, Kunst, Technologieentwicklung und Wissenschaft«. Damit sollen die Inhalte der Sessions und Ergebnisse aus den Diskussionen der Veranstaltung in Buchform als Zeugnis eines “Status quo” festgehalten und für ein Fachpublikum verfügbar werden.
Insgesamt haben sich 14 Autorinnen und Autoren bereiterklärt, einen Beitrag für den Tagungsband zu schreiben. Als Verlag konnte der kopaed-Verlag gewonnen werden. Als Erscheinungsdatum ist Ende 2017 geplant. Das Buch soll etwa 200 Seiten umfassen.